Telekom Drossel
Die Drosselung der Telekom ist meiner Meinung nach der größte Mist in der Unternehmensgeschichte. Wenn die Telekom aber so weiter machen wollen, viel spaß, die Kunden werden aber höchstwahrscheinlich davonlaufen wie die Wilden … Mittlerweile gibt es sogar schon eine Petition gegen die Drosselung, mal schauen ob das etwas hilft, wenn nicht schtellt sich die Telekom damit nur selber ein Bein und das wars.Interessant finde ich die Bilder, welche den Telekom-Werbe-Plakaten nachempfunden wurden.
Ein kleines PHP Gästebuch
Vor ein paar Tagen habe ich dieses kleine Stück Software zusammen geschustert, und will es der Allgemeinheit nicht vorenthalten, auch wenn es schnell gecodet und relativ unordentlich ist.
SMD Löten macht Spaß - I2C Bus Repeater
Der Raspberry Pi hat die blöde Eigenschaft, dass er intern mit einem max. Signalpegel von 3,3V läuft. Wenn man ihm mit Signalen von außen belastet, welche eine höhere Spannung haben, wird der µController Eingang gebraten und man kann ihn nicht mehr verwenden. Da ich aktuell mit I²C experimentieren wollte, musste ich mir also einen Pegelwandler anschaffen. Nach einigen Recherchen fand sich dann auch ein entsprechender IC: der PCA9515A. Er übersetzt die Pegel von 3-3,6V in 5-7V und umgekehrt, also genau der Richtige für meinen Zweck; die Größe ist zwar winzig, aber egal.
Mehr Speed für den Pi
Weil ich noch keine Deutsche Anleitung gefunden habe, ist sie nun Hier:
Wie übertakte ich den RaspberyPi Dieser Artikel basiert auf dem Post von RaspberryPi.org und anderen Seiten (Wiki, Forum etc.)
Im Neusten Raspbian Image wurde eine neue Funktion hinzugefügt: der “turbo mode” (Dieser wird in anderen, auf dem RasPi laufenden Distributionen noch Implementiert).
Bisher musste man, um aus dem RaspberrPi mehr Leistung zu holen, die config.txt bearbeiten, was sehr schnell zu einem Garantieverlust führte.
RaspberryPi
Er ist endlich da, mein RasPi :D ! (Nach langem warten in den Ferien)
Der Raspberry Pi ist ein Mini-Computer (nur ein bisschen größer als eine EC-Karte) welcher von der Raspberry Pi Foundation entwickelt wurde und kostet nichtmal 40€.
Zum Glück habe ich noch eine 2 GB SD-Karte Rumfliegen, die ich auch gleich an meinen Ubuntu PC angeschlossen habe. Dann habe ich mir das Raspbian “wheezy” von der Downloadseite heruntergeladen und mit dem ImageWriter tool auf die karte geschrieben.
Wlan AccessPoint unter Ubuntu
Internet ist eine schöne Sache. Wenn man aber nur einen Kabelanschluss hat und weit und breit kein W-Lan in Reichweite ist, kann man mit seinem Handy nicht ins Internet außer über das Mobilfunk Netz, was nicht besonders schnell ist. Also muss man sich selber einen W-Lan Hotspot oder auch AP (Access Point) erstellen. Für Windows gibt es dafür extra Programme, unter Linux habe ich aber noch kein Grafisches und einfach zu bedienendes Programm gefunden.