Ein Päckchen aus China

Mal wieder ist ein schönes kleines Päckchen aus China eingetroffen, welches viele kleine Einzelteile mitbrachte :) Allerdings gab es wohl kleinere Problemchen beim Zoll, sodass es nicht sofort zugestellt wurde und erst etwas warten musste. Das können die relativ vielen Aufkleber am Brief bezeugen ;) Anscheinend waren dem Zoll die vielen Einzelteilchen und Platinen mit Kabeln suspekt, sodass sie das Päckchen als Risiko einstufen wegen “Möglicher Verstoß gegen Verbote und Beschränkungen: Produktsicherheit“ Anscheinend wurde es dann aber doch als Unbedenklich eingestuft und durfte dann endlich seine Reise zu mir fortsetzen.
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Rasteruino

Was ist ein Rasteruino? Ras|ter|u|ino, der; Eine Arduino Uno kompatibles I/O-Board, welches auf einer Lochrasterplatine aufgebaut werden kann. Und wozu jetzt das ganze? Der größte Vorteil eines Rasteruino ist der, dass er aus bedrahteten Standardbauteilen zusammengebaut wird, welche bei jedem im Teilelager vorhanden sind. Außerdem spart man sich das besorgen eines weiteren Exemplares. Durch die Lochrasterbauweise ist er auch gut geeignet, um eigene Löterfahrungen zu sammeln (man sollte nie zu lange auf einem Bauteil Rumbraten) und man hat relativ schnell eine solide Grundlage für eigene Basteleien.
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Ein Tapir auf Wanderschaft

Der Tapir ist ein Elekto-Smog-Detekor. Mit ihm kann man Elektrische/ Elektromagnetische/ Magnetische Wellen hörbar machen (das ganze hört sich sehr interessant an), der Tapir verstärkt dafür die Signale mittels 3 hintereinander geschalteten Transistoren, welche eine Darlington-Schaltung bilden. Der Schaltplan und die Platinendaten wurden in der Zeitschrift Elektor in der Doppelausgabe Juli/August vorgestellt. Schon da dachte ich mir: Das Ding muss ich haben, wenn auch nur zum Spaß :) Vor ein paar Tagen war es dann soweit, ich habe zufällig gelesen, dass der Tapir wieder verfügbar ist (er war es etwa ein halbes Jahr nicht), also habe ich ihn mir für 14,95€ bestellt.
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SMD Löten macht Spaß - I2C Bus Repeater

Der Raspberry Pi hat die blöde Eigenschaft, dass er intern mit einem max. Signalpegel von 3,3V läuft. Wenn man ihm mit Signalen von außen belastet, welche eine höhere Spannung haben, wird der µController Eingang gebraten und man kann ihn nicht mehr verwenden. Da ich aktuell mit I²C experimentieren wollte, musste ich mir also einen Pegelwandler anschaffen. Nach einigen Recherchen fand sich dann auch ein entsprechender IC: der PCA9515A. Er übersetzt die Pegel von 3-3,6V in 5-7V und umgekehrt, also genau der Richtige für meinen Zweck; die Größe ist zwar winzig, aber egal.
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Die Darlington-Schaltung

Die Darlingtonschaltung besteht aus zwei hintereinander geschalteten Transistoren. Sie lässt sich z.B. als Sensorschalter verwenden. Bei der nachfolgende Schaltnug sollte man Transistoren mit hoher Sromverstärkung, z.B. den BC 546 C, verwenden. (Bei Transistoren steht der Buchstabe C für eine höhere Stromverstärkung). In der Darlingtonschaltung multipliziert sich die Stromverstärkung der beiden Transistoren. Bei einer stromverstärkung von ca. 500 je Transistor, ergibt sich also eine Gesamtverstärkung von 250000. Damit durch die LED ein Strom von 10 Milliampere fließt, brauchen wir durch den Finger einen Strom von
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Halbaddierer

In der Schule mussten wir im Technologie Unterricht einen Halbaddierer bauen. Als Hobbylötkolbenquäler musste ich den natürlich Besser machen. Also habe ich die Zeichnung des Aufbaues in der Schule genommen und aus diesem einen vernünftigen Schaltplan gezeichnet. Daraus habe ich dann am PC mit EAGLE eine Platine erstellt und diese dann (mit Edding) auf eine Platine gezeichnet und diese dann geätzt. Das Ergebnis ist eine ordentliche und voll funktionsfähige Platine.
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