Icinga2 Installation unter Ubuntu

Da ich mittlerweile auf meinem eigenen Server einige VMs am laufen habe, wird es endlich zeit, diese auch vernünftig zu überwachen. Bei dem Thema fiel mir gleich Icinga ein, ein sehr gutes Tool, welches seit Anfang ‘15 in Version 2 erschienen ist (Rundum neu & mit noch mehr genialen Features!). Gesagt getan, einfach mal in eine VM gepackt und getestet! Das erste was einem auffällt sind die neuen Konfigurationsdateien, diese haben ein neues Format gegenüber der ersten Version.
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Internet im Hotel nur über VPN

Fast jedes Hotel hat ein öffentliches W-Lan, welches jeder Gast meistens kostenlos benutzen darf. Das Problem ist dabei aber, genauso wie in W-Lans in einem Café etc., dass jeder, der sich im W-Lan befindet, alle unverschlüsselten Dateien mitlesen und analysieren/bearbeiten kann. Das ist besonders bei Passwörtern unpraktisch, welche je nach Protokoll und Verbindung komplett unverschlüsselt übertragen werden, beispielsweise bei FTP oder dem Mailabruf. Die Lösung dieses Problemes ist folgendes Init-Script, welches beim Starten des Computers ausgeführt wird und mithilfe von iptables nur VPN-Verbindungen nach außen durch lässt.
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Mehr Speed für den Pi

Weil ich noch keine Deutsche Anleitung gefunden habe, ist sie nun Hier: Wie übertakte ich den RaspberyPi Dieser Artikel basiert auf dem Post von RaspberryPi.org und anderen Seiten (Wiki, Forum etc.) Im Neusten Raspbian Image wurde eine neue Funktion hinzugefügt: der “turbo mode” (Dieser wird in anderen, auf dem RasPi laufenden Distributionen noch Implementiert). Bisher musste man, um aus dem RaspberrPi mehr Leistung zu holen, die config.txt bearbeiten, was sehr schnell zu einem Garantieverlust führte.
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RaspberryPi

Er ist endlich da, mein RasPi :D ! (Nach langem warten in den Ferien) Der Raspberry Pi ist ein Mini-Computer (nur ein bisschen größer als eine EC-Karte) welcher von der Raspberry Pi Foundation entwickelt wurde und kostet nichtmal 40€. Zum Glück habe ich noch eine 2 GB SD-Karte Rumfliegen, die ich auch gleich an meinen Ubuntu PC angeschlossen habe. Dann habe ich mir das Raspbian “wheezy” von der Downloadseite heruntergeladen und mit dem ImageWriter tool auf die karte geschrieben.
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Wlan AccessPoint unter Ubuntu

Internet ist eine schöne Sache. Wenn man aber nur einen Kabelanschluss hat und weit und breit kein W-Lan in Reichweite ist, kann man mit seinem Handy nicht ins Internet außer über das Mobilfunk Netz, was nicht besonders schnell ist. Also muss man sich selber einen W-Lan Hotspot oder auch AP (Access Point) erstellen. Für Windows gibt es dafür extra Programme, unter Linux habe ich aber noch kein Grafisches und einfach zu bedienendes Programm gefunden.
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